Diesen Satz höre ich wahnsinnig oft. Erstaunlicherweise immer von Männern die absolut nichts drauf haben im Bett.
Vielleicht haben sich die anderen nicht beschwert, weil sie schlicht sofort das Weite gesucht haben… und während man so wegrennt ist es doch schwer, einen Satz zu formulieren. (mehr …)
Was ich eben per Mail erhalten habe (copy/paste mit allen Rechtschreibfehlern): (mehr …)
Es gibt Dinge, die selbstverständlich sind. Aber irgendwie wohl doch nicht.
Darum habe ich mit einer Kollegin mehreres zusammen getragen was man nicht tun sollte im Zimmer einer Sexworkerin. (mehr …)
Irgendwann eines Abends hörte ich im Auto Radio und da waren sie plötzlich:
‚Nachrichten in einfacher Sprache‘
Völlig verwirrt und ein wenig peinlich berührt, hörte ich mir diese an und fragte mich „wer braucht denn das?“ Und: „wie sind manche durch die Volksschule gekommen?“
Aber – da immer weniger Menschen lesen und auf tiktok so Dinge wie ‚Na Brudi wie geht?‘ mittlerweile Standard sind brauchen wir uns nicht wundern.
Wobei… (mehr …)
Ja, ich weiß, dass das räudig formuliert ist, aber:
wie schreibt man das schön?
Urinieren? Kot absetzen?
Ein Thema das Menschen zu hitzigen Diskussionen anregt: furzt und pinkelt ihr vor eurem Partner? (mehr …)
Wenn die Psychiatrie Wandertag hat. Stilblüten und mehr…
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Gewisse Dinge mag man nicht. Brokkoli oder Anis zum Beispiel. Wenn man im Restaurant darum bittet es wegzulassen ist das so gut wie nie ein Problem. Man muss sich auch nicht erklären. Kein Kellner fragt dich: „Aber warum? Ich esse das total gern.“ Oder „Ich mag das aber… ich gebe dir trotzdem eine grosse Portion davon. Du magst das sicher auch.“ (mehr …)
Nur weil deine Hose mehr spannt als der Nahost Konflikt, musst du das Ding doch nicht raus holen, es fotografieren und irgendeiner Frau senden. Wieso wollen soviele herzeigen was Mutter Natur gehörig vermurkst hat?
Macht es doch wie wir Frauen:
Porno aufdrehen, ruhiges Eckerl suchen, zum ‚besten Teil‘ vorspulen, Erleichterung genießen. Hose zu. Hände waschen. Ende.
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Nein, man muss sich keine Sorgen um mich machen. Es geht mir zumeist blendend. Ich bin unendlich dankbar für mein Leben und mache meinen Job sehr gerne. Natürlich nicht immer. Es gibt Tage, die einfach nur mühsam sind. Sei es weil zu wenig, zu viel, zu mühsam, schlechte Laune oder sonst was. Nichts, was andere Menschen nicht auch mal beträfe. Klar schreibe ich hier in diesem Blog über vieles was mich aufregt, stresst… allerdings immer mit einem Augenzwinkern. Nie mit der Absicht jemandem auf die Füße zu treten. Es sei denn er möchte es. (mehr …)
Gut, das gehört mittlerweile schon zum guten Ton. Wer noch nie sowas hatte, ist blutsverwandt mit Dracula oder persona non grata ohne Freunde. Oder fickt nicht. Nie. (mehr …)