Cash & go – Die dritte Frau
 

Cash & go

Zahlsklaven
Badewasserkäufer und andre seltener Spezies.

Immer wieder liest man in österreichischen Qualitätszeitungen über Damen die angeben, ein Vermögen mit dem Versand von Badewasser, Socken oder mit Zahlsklaven zu machen. Liebe Leute- das fällt in den Bereich von ‚Urban legends‘. Gibt es so definitiv nicht. Hin und wieder sicherlich. Regelmäßig und in Massen: nein.

Die meisten finden die Vorstellung toll, gehen uns mit zig Nachrichten darüber am Senkel, geilen sich an und geben sofort auf, wenn man einen 20.- Amazongutschein haben möchte.
Selten gibt es gute Zahlsklaven oder welche die gerne (und regelmäßig) Höschen kaufen. Mag sein, daß man(n) das aus Neugier bestellt oder als zusätzlichen Anreiz für seine allabendliche Wixerei. Aber um damit reich zu werden reicht das definitiv nicht. Es ist wie im realen Leben:
Will man etwas erreichen, funktioniert das nicht mit purem Zurücklehnen.