Gewisse Dinge mag man nicht. Brokkoli oder Anis zum Beispiel. Wenn man im Restaurant darum bittet es wegzulassen ist das so gut wie nie ein Problem. Man muss sich auch nicht erklären. Kein Kellner fragt dich: „Aber warum? Ich esse das total gern.“ Oder „Ich mag das aber… ich gebe dir trotzdem eine grosse Portion davon. Du magst das sicher auch.“
Wenn wir Sexworker (oder generell Frauen) zu einer gewissen Praktik nein sagen wird das oft hinterfragt. Wenn ich mich also nicht anal ohne Gummi von irgendeinem Fremden ficken lassen möchte, weil ich das A nicht anbiete, B nicht möchte und C auch sage, gelte ich als scheu und prüde. Da bin ich verdammt gern scheu und prüde statt willenlos und krank. 😉
Kein anal? Na aber warum nicht? Ich hätte das aber gerne… das ist so geil.
Wieso fickst du nicht ohne Gummi?
https://www.diedrittefrau.at/daily-dirty-story/2229/
Wieso küsst/kuschelst du denn nicht? Auch nicht bei Sympathie?
Wenn ich sage: ‚Ich küsse/kuschle NICHT‘ ist das doch relativ aussagekräftig.
Kein in den Mund spritzen? Du musst es ja nicht schlucken.
Ah. Cool. Danke. Na dann…
Ich mag gern xy haben. Meine Ex/deine Kollegin hat das aber gemacht!
Wayne interessiert das?
Nein ist nein. Vollkommen wuascht ob das für dich voll toll ist oder du es dir wünscht.
Warum also nicht mal einen Tritt in die Eier ausprobieren oder eine Faust in deinem Po? Is voll geil. Das mag ich. Das biete ich auch an.
Über unseren Körper bestimmen nur wir selbst. Irgendwie scheint das aber noch nicht bei jedem angekommen zu sein. Das ist nix für den runden Tisch wo es ausdiskutiert wird.
Nein = Nein.