Hotel Orient Wien

http://www.hotel-orient.at

Dieses Stundenhotel ist eine Wiener Institution. Immerhin wurden hier ja Teile des Filmes „Der dritte Mann“ gedreht und einige Promis waren (angeblich) zu Gast. Das Orient ist dadurch – und durch die Erwähnung in etlichen Büchern und Filmen – wohl das bekannteste Stundenhotel in Wien. (mehr …)

La Bonita Spa

http://www.labonita.at

Ein SPA-Klassiker. Gut erreichbar per U1 Südtirolerplatz, unscheinbar an einer Häuserecke gelegen. Hier werden ziemlich alle Behandlungen geboten, die meiner Meinung nach ein klassisches Studio ausmachen. Kein HokusPokus, sondern ehrliche Handarbeit. Seit Jahren eines meiner Stammhäuser in Wien. Und jedes Mal bin ich erneut vollauf zufrieden. (mehr …)

Die 7 Todsünden der Frauen

Damit es nicht heißt, die Gleichberechtigung käme hier zu kurz, habe ich euch die „Todsünden“ der Frauen zusammengefasst. Es sind alles die Dinge, die eure Männer bekritteln wenn sie bei mir einen Laberflash haben. (mehr …)

Die 7 Todsünden der Männer

Deine Frau hat keine Lust? Höre ich zumindest in meinem Job wahnsinnig oft.

Na dann, aufgehorcht. Es gibt nämlich soviele Abtörner. Hier die 7 Todsünden der Männer: (mehr …)

The real „Shades of Grey“

Das Problem ist, dass sich mein Buch “Shades of Grey – behind the scenes” vermutlich nicht gut verkaufen würde. Darum schreibe ich es nicht.
Weil: das will einfach keiner wissen.
Und: ich bin faul.
Außerdem ist es viel besser, das Bild eines stattlichen, reichen Mannes mit ominösem Vorleben und einer tollen Frau aus einfachem Hause im Kopf zu haben, als Opa Edi der im Latexcatsuit in einem Laufhaus herumturnt. Mit Opa Edi als Testimonial würde sich das Merchandise ausserdem wohl nur schleppend verkaufen. (mehr …)

Solche Tage – Best of TEIL 1

An manchen Tagen fragt man sich natürlich schon, warum man diesen Job überhaupt macht. Kennt jeder, oder? Es gibt so bestimmte Tage (Planetenkostellation? Ozonwerte? Feinstaub? Aluminium in der Luft?) an denen sich die Hautevolee der Psychiatrie aufmacht, um die Welt zu terrorrisieren. Das sind diese Tage an denen man beim Spar an der Kasse steht und wartet bis die 93-jährige Olga ihre Rabattmarkerl einlöst die sie seit 1890 in der Kaffedose gesammelt hat. Kurz danach darf man in der U-Bahn mit dem kompletten Clan des Trofaicher Saunaclubs mitfahren um nur Minuten später in der Straßenbahn im grünen Leiberl zwischen lauter Hardcore Austrianern zu stehen. Yay! (mehr …)

Lasset die Spiele beginnen – wie alles begann…

Ich hatte quasi eine Geschäftsidee. Meine Fetische ausleben und damit Geld verdienen. Frei nach dem Motto „Do what you love. Love what you do“. Tagelang zermarterte ich mir den Kopf wie ich es am Besten angehen könnte. Ich musste das mit jemandem besprechen. Da fiel mir nur eine ein:
Caro. Meine ausgelagerte Stimme der Vernunft, welche in einem Altbau in 1030 Wien wohnte. (mehr …)

Sexwork und Partnerschaft – es geht!

Nein, natürlich ist nicht immer Alles lustig im Milieu. Es ist nicht permanent so, dass ich mit Feuereifer bei der Sache bin. Aber wer ist das schon?
Klar gibt’s Tage an denen ich lieber zu Hause liegen würde. Mit einem Eulenpyjama und einer Tasse Kakao. Einfach daheim sein.
Da kann ich keine Kunden mehr sehen und will meine Ruhe. Es ist eben manchmal etwas zuviel, obwohl ich es gut trennen kann… also das Berufliche vom Privaten.

Sex im Job ist Schauspielerei.
Sex daheim ist Liebe und echtes Gefühl.

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Hello Hausverstand!

Dinge die mal gesagt werden müssen…erklärt an 2 anschaulichen Beispielen.

Billa in 1210 Wien:
A: Heyyyy…na…?
Verkäuferin: Guten Tag. Wie kann ich dir helfen?
A: Was hättest du denn Schönes?
V: Alles was du in unseren Prospekten findest.
A: …und was verkaufst du besonders gern?
V: *Oida?! Was???* Naja…ahmmm…Schnittkäse?

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Welcome to my crib

Heute nehme ich euch mal mit in mein Arbeitszimmer. Ich werke in einem großen Laufhaus in Wien. Mein Zimmer dort ist wie eine kleine Wohnung aufgebaut. Ein großer Raum mit Eingangsbereich, Bett, dem obligaten Spiegel neben dem Bett (Brrrr sag ich euch. Ich muss mich dabei echt net sehen…), Küchenzeile, Fernseher und ein paar Kästchen. Im zweiten Zimmer befinden sich Badewanne und WC. Alles ein bisschen wild zusammengestoppelt und bestimmt nicht der Stil in dem ich mein Zuhause einrichte. Aber durchwegs sauber und zweckdienlich. Kein roter Samt, kein Plüsch, keine Kerzenständer. Die Realität besteht eben aus IKEA und Möbelix. (mehr …)