
Nachdem ich ja fest über Antiweiber ausgehauen habe, dachte ich mir es müsse schon fair bleiben. Ich bin nun ‘back at the Tastatur’ und werde euch erzählen, dass es auch Antimänner gibt (ja, unglaublich oder?) und was diese ausmacht. Ich bekam hierfür auch reichlich Post von Leserinnen mit massenhaft Input. Da haben scheinbar viele einen Antimann zu Studienzwecken zuhause.
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Ich bin eigentlich sehr für Geschlechtersolidarität und gegen jegliche Stutenbissigkeiten…ABER es gibt sie: die Antiweiber. (mehr …)

“Hallo, servas, griass eich, ich würde gerne zur Hure umschulen. Hättet ihr da gerade freie Stellen?”
oder
”Meine besonderen Qualifikationen liegen im Bereich des Deep throats und ich bin Analexpertin.”
So oder so ähnlich wäre es wohl, wenn Prostituierte via AMS vermittelt würden. Aber, wäre das denn so schlimm? (mehr …)

Ein Sklave ist etwas Praktisches. Er redet nicht zurück, kauft ein, erledigt alles was einem selbst zuwider ist und dient ohne Wenn und Aber. Möchte man meinen. Oftmals ist es leider so, dass man mit einem Saugroboter und einem Lieferdienst besser beraten ist. Zumindest als Frau die einen wirklich guten Sklaven sucht. (mehr …)

Ein wenig muss ich meine Energie jetzt aber herunterschrauben, schließlich befinde ich mich in einem Krankenhaus. Ich will hier niemandem versehentlich auf seinen Luftschlauch steigen oder gegen einen Infusionsständer rennen. Ich habe nämlich echt ein Talent, mich wie der Elefant im Porzellanladen aufzuführen. (mehr …)

Jeder hat seinen Preis. Geld regiert die Welt. Reich und schön statt arm und schiach.
Wer träumt nicht davon, in einer herrschaftlichen Villa neben einem wunderschönen Tpyen aufzuwachen und das Leben einfach zu geniessen. Ohne Geldsorgen, ohne arbeiten gehen zu müssen. Eventuell ein eigenes Business zu haben. Vielleicht eine kleine, feine Boutique?
Kein Stress in den öffentlichen Verkehrsmitteln, keine Kolleginnen die sich das Maul hinterrücks zerreissen, keine unbezahlten Rechnungen im übervollen Postfach.
Aber: was bist du bereit, dafür zu tun? Wie weit gehst du? Was sind deine Träume? (mehr …)

Eine nicht ganz ernstzunehmende Liste. (Keine Gewähr auf Vollständigkeit!) (mehr …)

Da ich mich entschlossen habe, patriotisch, gesetzeskonform und verantwortungsvoll mit diesem Ausnahmezustand umzugehen, bleibe ich (wie hoffentlich alle) zuhause und mache nicht heimlich Escort. Wie einige andere es in dieser Branche tun (leider). Weil ich nun schon des Öfteren gefragt wurde, was ich nun den ganzen Tag mache, gebe ich euch mal einen Einblick. Folgt mir. Welcome to my crib. (mehr …)

Aus aktuellem Anlass, schreibe ich nun doch auch darüber. Wollte ich ursprünglich nicht, weil das Thema ohnehin die gesamte Medienlandschaft beherrscht und ich weder Virologe, überforderte Krankenschwester noch Präsidentin bin. Auch wenn mir das Amt der Präsidentin sicher gut stehen würde und für Rollenspiele… aber lassen wir das. Kommen wir mal zu den Fuckten. (mehr …)

Ich persönlich fange mit der Partnertausch-Community nichts an, war aber natürlich schon in mehreren Swinger-Clubs. Aus beruflichen Gründen. Freiwillig würde man mich dort sonst nicht hinbekommen. Viele dieser Clubs enthalten so ziemlich alles, was mich zu spontanen Panikreaktionen anregt. Ich bin ein absoluter Monk. Matratzen die vermutlich unter Schwarzlicht flutlichtartig aufleuchten. Plastiksessel die so klebrig sind, dass sie mit deinem Körper verschmelzen. Der Geruch nach erregten, stark behaarten Genitalien und ungewaschenen Arschritzen. Hier findet man oftmals den Typus Mensch der im Jogger einkaufen geht und mit Pfandflaschen bezahlt. Nein, ich mag es nicht.
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