Jeder hat seinen Preis. Geld regiert die Welt. Reich und schön statt arm und schiach.
Wer träumt nicht davon, in einer herrschaftlichen Villa neben einem wunderschönen Tpyen aufzuwachen und das Leben einfach zu geniessen. Ohne Geldsorgen, ohne arbeiten gehen zu müssen. Eventuell ein eigenes Business zu haben. Vielleicht eine kleine, feine Boutique?
Kein Stress in den öffentlichen Verkehrsmitteln, keine Kolleginnen die sich das Maul hinterrücks zerreissen, keine unbezahlten Rechnungen im übervollen Postfach.
Aber: was bist du bereit, dafür zu tun? Wie weit gehst du? Was sind deine Träume? (mehr …)
Da ich mich entschlossen habe, patriotisch, gesetzeskonform und verantwortungsvoll mit diesem Ausnahmezustand umzugehen, bleibe ich (wie hoffentlich alle) zuhause und mache nicht heimlich Escort. Wie einige andere es in dieser Branche tun (leider). Weil ich nun schon des Öfteren gefragt wurde, was ich nun den ganzen Tag mache, gebe ich euch mal einen Einblick. Folgt mir. Welcome to my crib. (mehr …)
Aus aktuellem Anlass, schreibe ich nun doch auch darüber. Wollte ich ursprünglich nicht, weil das Thema ohnehin die gesamte Medienlandschaft beherrscht und ich weder Virologe, überforderte Krankenschwester noch Präsidentin bin. Auch wenn mir das Amt der Präsidentin sicher gut stehen würde und für Rollenspiele… aber lassen wir das. Kommen wir mal zu den Fuckten. (mehr …)
Ich persönlich fange mit der Partnertausch-Community nichts an, war aber natürlich schon in mehreren Swinger-Clubs. Aus beruflichen Gründen. Freiwillig würde man mich dort sonst nicht hinbekommen. Viele dieser Clubs enthalten so ziemlich alles, was mich zu spontanen Panikreaktionen anregt. Ich bin ein absoluter Monk. Matratzen die vermutlich unter Schwarzlicht flutlichtartig aufleuchten. Plastiksessel die so klebrig sind, dass sie mit deinem Körper verschmelzen. Der Geruch nach erregten, stark behaarten Genitalien und ungewaschenen Arschritzen. Hier findet man oftmals den Typus Mensch der im Jogger einkaufen geht und mit Pfandflaschen bezahlt. Nein, ich mag es nicht.
Diskutiert wird schon lange. In manchen Ländern ist sie schon verboten. Doch: was bedeutet ein Verbot der Prostitution für die Sexworkerinnen die diesem Job freiwillig nachgehen? (mehr …)
“Aber wieso? Wie bist du denn da hinein gerutscht? Du musst diesen Job doch nicht machen, du kannst sicherlich mehr? Kann ich dich retten oder dir helfen? Du Arme!”
Verdutzt blickt mich die Dame an der Feinkosttheke an. Ich bin mir sicher, die denkt sich, dass ich komplett irre bin. Solche Fragen hört sie normalerweise bestimmt nicht. Obwohl sie sich für 35 Stunden die Woche wirklich abrackert, hat sie sich diesen Job vermutlich selbst ausgesucht. Der Verdienst ist schätze ich, okay. Könnte besser sein, aber für Miete und alle anderen Ausgaben reicht es. (mehr …)
Na klar ist jeder Schwanz anders. Hier haben wir das ja schon abgehandelt. Es gibt jedoch einiges was wir Frauen an euren Schwengeln wirklich lieben! (mehr …)
Aus gegebenem Anlass mal was zum Nachdenken.
Einfach, weil ich zig solcher Konversationen tatsächlich führe und sich keiner der Männer auch nur annähernd darüber Gedanken macht wie – sorry – völlig gestört das ist. (mehr …)