Du bist also verliebt. In eine Sexworkerin. Soso.
Dieser Leitfaden wird dir helfen, abzuchecken wie real und beständig eure Liebe ist.
Verliebt in eine Hure – der Leitfaden
Facesitting in Jeans aka Jeans-Sitting
Heute muss ich mal nicht alleine um die Häuser ziehen, nein, heute darf ich mit einer super Freundin ein wenig zusammen arbeiten. Das machts viel lustiger und auch für den Kunden weit attraktiver. Träumt doch jeder Mann von einem Dreier. Heut wird es ein Fetisch-Dreier. Jeans Sitting mit gefaktem Überfall. Rasch erkläre ich ihr den Ablauf.
„Facesitting-Überfall, genauer „JEANSsitting“ wir reissen ihn zu Boden, setzen uns inklusive Jeans auf seinen Kopf und Bauch. Alle zehn Minuten tauschen wir Position. Er will, dass wir ihn als Möbelstück ansehen. Also ganz natürlich verhalten. Klar?“
Taschengeld-Huren, the legendary list
„Wieviel Taschengeld bekommst du denn?“
Bursche, ich bin keine 12 mehr und hätte ich soviel Taschengeld in meiner Jugend jemals bekommen, wären meine Synapsen fix kollabiert. Eine angemeldete, gesunde und mit grüner Karte ausstaffierte Prostituierte nimmt kein Taschengeld. Sie bekommt eine ganz normale Bezahlung. Zu unterlassen ist auch die Frage: „Wieviel kostest DU denn?“
Würde man zu rechnen beginnen, was diverse Organe, Haare, Augäpfel etc. am Schwarzmarkt bringen, wäre es euch wohl zu teuer. Ihr bezahlt nicht die Person (!) sondern deren ZEIT/Leistung.
Bleiben wir aber im Bereich der illegalen Prostituierten die sich ihren Lebensunterhalt mit etwas Schwarzarbeit aufbessern… (mehr …)
Kuriose Fragen
Und heute wieder mal:
Kuriose Fragen die man mir stellt – in der ’normalen‘ Welt angewandt.
Vielleicht merken Einige an diesen Beispielen, wie merkwürdig ihre Fragen sind.
Eine kleine, geile Geschichte für Feti’s
Die Schülerinnen des Elite-Gymnasiums Mariella und Caty wissen etwas. Sie wissen, dass ihr Lehrer die Schülerinnen immer wieder heimlich in der Umkleide des Turnsaales gefilmt hat. Und nicht nur das: sie haben auch Beweise dafür. In einer ruhigen Minute haben sich die Beiden einfach den Laptop des Professors aus dem Lehrerzimmer geschnappt und einiges an Beweismaterial darauf gefunden.
Statt des corpus delicti liegt nun ein kleiner Zettel im Fach des Enttarnten „Du willst deinen Laptop? Heute. 20h. Zimmer 4.“ (mehr …)
Wenn Männer gerne Hunde sind. Dogplay…
Ein wunderschöner Morgen in der Wiener Lobau. Die Sonne blinzelt noch etwas verschlafen vom Himmel und es ist herrlich ruhig hier in der Natur. Ein feiner Bodennebel senkt sich über die Landschaft.
Völlig entspannt spaziere ich durchs Gras. Beisskorb und Leine baumeln an meinem Handgelenk und geben bei jedem Schritt ein leises Klirren von sich. Herrlich ist das hier. (mehr …)
Spaß an der Arbeit
Ja, das ist so eine Sache. Die meisten Männer stellen es sich fantastisch vor:
Bumsen und Geld dafür bekommen.
Lebenstraum: erreicht.
Nein, leider. So ist es nicht.
Klar hat der Job auch seine guten Momente. Wie jeder andere Job auch.
Ich meine, machst du deinen Job immer gerne? Jeden Tag? Oder gibt’s da auch Tage oder Tätigkeiten bei denen du dir regelmäßig wünscht, dass dich endlich ein reicher Ölprinz adoptiert? (mehr …)
Solche Tage, Best of Teil 7
Heute: plumpe Sprüche die du bei mir gerne vergessen darfst. Alle gehört, auf alle entsprechend reagiert.
Auffe mitn Rock- eini mitn Pflock.
(Ein Tiroler. Ich hätt ihn fast nicht verstanden. Als ich es dann endlich verstanden habe, fand ich den Spruch sogar recht gut!)
Hast du mal 10 Minuten Zeit und 20cm Platz?
(der Kandidat hats nicht in mein Zimmer geschafft) (mehr …)
Irrglauben, Urban Legends, Mythen
Huren sind versoffen, verkokst, allein lebend. Prinzipiell.
Sie haben ausserdem einen niedrigen Bildungsstand, besitzen einen Kampfhund und/oder 4 Katzen, tragen gerne Pelzmäntel und sind immer scharf.
Zuhause tragen sie am Liebsten eine gemütliche Lacklederkombi mit Strapsen.
Mein Seelenleben
Ja, ich gebs zu… ich schreibe lieber über witzige Dinge, ziehe mich und andre gern durch den Kakao. Ich wurde nun schon mehrfach darauf angesprochen, mal ernst zu bleiben. Beziehungsweise wurde mir gar vorgeworfen, dass ich „voll gemein bin und es kein Wunder wäre, würden die Männer wegbleiben“. Meine Fresse, sind die wirklich so empfindlich? Vor allem weil ich ja nicht ein böses Wort über meine Kundschaft verloren habe. Mit viel Humor gehe ich meines Weges, suche mir das ein oder andere skurille Detail und berichte darüber. Logisch, dass ich allzu Privates außen vorlasse. Und nein – ich bin definitiv nicht immer gut drauf. Manchmal belastet mich mein Job auch. Natürlich. Es ist eben kein Standard-Job. Es gibt gute und schlechte Tage. Wieso sollte ich solche nicht haben? Nur weil ich sarkastisch aushaue? Weil ich versuche, es cool und humorvoll zu sehen? Jeder hat seine Strategie, wie er in diesem Wald voller Dekadenz und Illusionen überlebt. Ich mach halt das beste draus… by the way ohne Koks und Alkohol.